Vita

Armin Lücke wurde in Trier geboren und lebt in Hamburg. Er studierte Bildende Kunst, Soziologie, Erwachsenenpädagogik, Psychologie sowie Kunstdidaktik & Kunstgeschichte an der Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz, bei u.a. Prof. Dr. Dietrich Grünewald und dem akad. Direktor Manfred Damm.

Am dortigen Institut für Kunstwissenschaft unterhielt er nach seinem 1. Staatsexamen eine Lehrbeauftragung. Lücke ist Studienrat für Theater, Bildende Kunst und Gesellschaftskunde (PGW) in Hamburg.

In seinen analogen Photowerken geht es thematisch stets um die Passungsarbeit des Menschen als Teil der modernen Gesellschaft. Im Schaffensprozess setzt er stets pro Bildidee analog zur Bühnenkunst immer nur ein Negativ oder Positiv im Moment der Bildaufnahme mit den gegebenen Lichtverhältnissen um.

Im Jahr 2008  gab Lücke mit seinem Kunstbildband „Franz Grundheber und Wozzeck“, („dem bedeutendsten Wozzeck-Interpreten unserer Zeit“ New York Times), sein Buch-Debüt. Lücke hält in diesem didaktischen Bildband seine eigene künstlerische Interpretation der „Wozzeck“ eigenen Operndramatik in analogen Inszenierungsphotographien in Interdependenz zur den original Librettozitaten und Partiturauszügen von Alban Berg fest. Sein Werk wurde 2008 in den deutschen- & österreichischen universitären Literturbestand aufgenommen.

NDR Kultur, 3sat, ZDF Theaterkanal und das SWR Fernsehen präsentierten den Bildband und stellten ihn als Buch- und Kunsttipp vor. Der Kunstbildband wurde bei den Salzburger Festspielen 2008 unter der Leitung der Präsidentin der Festspiele, Frau Dr. Rabl-Stadler, vorgestellt sowie im April 2008 in der Staatsoper Hamburg. Im November 2008 wurde das Buch in der Wiener Staatsoper präsentiert. Sein Werk befindet sich seit 2008 in dem deutschen- & österreichischen universitären Literaturbestand (Wien, München, Berlin u.a.)

Am 1. März 2012 fand in der Künstlervereinigung, der „Freien Akademie der Künste in Hamburg“, die Performance „Kreuzungen-Musik verwoben“ mit Philipp Hochmair (Rezitation), Armin Lücke (Photographien & Bühne), Claus Bantzer (Klavier) und Boris Matchin (Violoncello) statt. Eine Performance von Armin Lücke über die Briefe von Friedrich Schiller („Über die ästhetische Erziehung des Menschen“).